Die Wärmepumpe gilt als Heizungstechnologie von Morgen. Entsprechend ambitioniert ist auch das Ziel der Bundesregierung: 6 Millionen Wärmepumpen sollen bis 2030 in deutschen Häusern verbaut werden. Das soll die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und das Klima schützen.
Auch für viele Hauseigentümer stellt sich – angesichts explodierender Preise und angekündigter Vorgaben aus Berlin – die Frage: Wird meine nächste Heizung eine Wärmepumpe? Einfach ist diese Entscheidung aber nicht. Denn gerade in Bestandsgebäuden muss oft eine Reihe an Kriterien erfüllt sein, damit die moderne Elektro-Heizung effizient und wirtschaftlich arbeiten kann. Und selbst bei erfolgter energetischer Sanierung ist die Wärmepumpe nicht immer die beste Lösung. Andererseits wird die Wärmepumpe auch für Altbauten immer attraktiver. In diesem Webinar geben wir deshalb einen Überblick, wie die Wärmepumpe funktioniert, in welchen Fällen sie sich rechnet und wie man sich auf den Wechsel zur Wärmepumpe im Bestandsgebäude vorbereiten kann.
Themen dieses Seminars:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass eine individuelle Beratung im Rahmen des Webinars nicht geleistet werden kann.
Diese Veranstaltung ist Teil unserer Webinar-Reihe „Energiekrise im Eigenheim“. Gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW wagen wir einen Blick auf die verschiedenen Herausforderungen der Wärmewende in den eigenen vier Wänden. In Online-Seminaren behandeln wir daher auch andere Teilaspekte rund um das Thema Energie, wie z.B. Heizungstechnologien und Heizungsmodernisierung, die Nutzung von Sonnenenergie im Eigenheim sowie Sanieren und Dämmen. Eine Übersicht über die Veranstaltungen finden Sie hier.
Teilnahmegebühr:
kostenlos
Referent:
Jens Blome
Energieberater
Verbraucherzentrale NRW e.V.
Moderation:
Jan Koch
Politikreferent beim Verband Wohneigentum NRW e.V.
Kursdauer:
18:00 bis ca. 20:00 Uhr
Leider gibt es in einigen Fällen Probleme bei Anmeldungen mit t-online-Mailadressen. Wenn Sie sich angemeldet haben und keine Bestätigungsmail erhalten, versuchen Sie es (wenn vorhanden) mit einer anderen Mailadresse noch einmal. Wir haben leider keinen Einfluss auf dieses technische Problem und bitten, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.