Wir sind das Sprachrohr unserer Mitglieder in der Politik

Mit über 133.000 Mitgliedern hat der Verband Wohneigentum NRW ein starkes Fundament. Die Anliegen der Mitglieder bilden den Leitfaden unseres Handelns. Unsere Aufgabe ist es, die Interessen von privaten Haus- und Wohneigentümern politisch neutral zu vertreten. Wir nutzen das Potential und Fachwissen des Verbandes und fokussieren uns stärker als bisher auf politische Fragestellungen, die uns und unsere Mitglieder betreffen.

Leere Stuhlreihen in Parlamentssaal  © Frank – stock.adobe.com
Auf kommunal-, landes- und bundespolitischer Ebene vertritt der Verband Wohneigentum die Interessen der Mitglieder. 

Der Verband Wohneigentum tritt auf allen politischen Ebenen für die Förderung und den Erhalt des selbstgenutzten Wohneigentums ein: Sei es kommunal-, landes- oder bundespolitisch. Wir wollen, dass jedermann und insbesondere junge Familien sich den Traum vom eigenen Heim und den eigenen vier Wänden erfüllen können. Für uns ist ein eigenes Zuhause mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Es ist selbstbestimmtes und selbst gestaltetes Wohnen in jeder Familienphase und hilft Menschen, eine Altersvorsorge aufzubauen.

Gemeinsam erreicht man mehr

Wenn drei große Landesverbände sich zusammenschließen, ist es nicht nur ein Zeichen von gegenseitiger Wertschätzung, sondern auch ein Zeichen von vorausschauendem Handeln. Die daraus entstandene „Verbändeallianz NRW“ aus Bund der Steuerzahler NRW (BdSt NRW), Verband Wohneigentum NRW sowie Haus und Grund NRW, kann mit der gesamten Mitgliedschaft aller drei Verbände im Rücken politische Forderungen stellen. Gemeinsam hat man so beispielsweise die Landesregierung aufgefordert, die Grunderwerbsteuer zu senken.

Verband am Puls der Zeit

Verbandsrelevante Themen muss man nicht lange suchen. So beteiligte sich der Verband Wohneigentum NRW im Rahmen einer Unterschriftenaktion an der Volksinitiative des BdSt NRW zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. Auch zur Dichtheitsprüfung nahmen wir Stellung. Wir sichten verbandsrelevante Themen und Gesetzgebungsinitiativen und gewährleisten damit eine Interessenvertretung gegenüber Kommunen, Land und Bund.

Gefragter Sachverständiger

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen bat uns, bei verschiedenen Themen als Sachverständiger aufzutreten. Dies bestätigt unsere Fachexpertise und ist neuer Ansporn für die Interessensvertretung unserer Mitglieder. Beim Thema Straßenausbaubeiträge, Erschließungsbeiträge oder Wohnraumförderung haben wir wichtige Akzente gesetzt.

Persönlicher Kontakt ist wichtig

Durch Kontakte zu politischen Entscheidungs- und Mandatsträgern sowie zu unseren Koope-rationspartnern stehen wir in regelmäßigem Dialog zu verbandsrelevanten Themen. In Ge-sprächen im nordrhein-westfälischen Landtag und mit der Beteiligung an Veranstaltungen nehmen wir unsere Verantwortung wahr, Positives zu erwähnen und Nachteiliges kritisch zu hinterfragen.

Verbandspositionen zur Kommunalwahl

Am 13. September 2020 können Bürgerinnen und Bürger des bevölkerungsreichsten Bundes-landes bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen mit ihrer Stimme die Politik der kom-menden Jahre bestimmen. Den Parteien im Landtag haben wir hierzu unsere Verbandspositi-onen mit Fragen zukommen lassen, die für uns und unsere Mitglieder von Interesse sind. So-bald uns die Antworten vorliegen, werden wir Sie darüber informieren.

Unermüdlicher Einsatz

Als Verband fühlen wir uns verantwortlich für die Förderung und den Erhalt des selbstgenutz-ten Wohneigentums. Wir treten daher auch künftig politisch weiter für das umweltverträgliche und menschenwürdige Bauen und Wohnen – auch und gerade bis ins hohe Alter – ein.